Die Hartl Group auf dem 2. Deggendorfer HPC-Symposium
Die Technische Hochschule Deggendorf (THD) hat das Jahr mit einer zweitägigen internationalen Konferenz begonnen. Die Hartl Group folgte als eine der Referenten am 11. und 12. Januar der Einladung von Dr. Helena Liebelt, Professorin der Fakultät Angewandte Informatik. Beim Zukunftsthema »High Performance Computing (HPC) und Quantencomputing« teilten sie ihre Erfahrungen mit rund 70 Teilnehmenden. Der Clou an dieser Konferenz: Die Firmen hatten ihre Präsentationen im Verlauf des Wintersemesters gemeinsam mit Studierenden der Hochschule erarbeitet. Andreas Braidt stellte das innovative Datacenter der Hartl Group vor.
Die Inhalte des HPC-Symposiums, das im Deggendorfer Stadthotel in Präsenz und parallel online stattfand, waren breit gefächert. Sie umfassten die Darstellung moderner Rechenzentren, CPU-Technologien, Anforderungen an Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen oder bei komplexen Kundenproblemstellungen, das Errechnen präziser Wettervorhersagen oder die Architektur einer Kühlung für Rechenzentren. Die Hartl Group als Betreiber eines hochmodernen Rechenzentrums konnte die Studierenden mit Beispielen aus der Praxis näher an deren zukünftige Arbeitswelt heranführen.
„Alle Studierenden“, erklärt Liebelt, „haben eng mit den renommierten HPC/QC-Experten zusammengearbeitet und den direkten Austausch als Chance zum Vernetzen genutzt. Nicht nur auf inhaltlicher, sondern natürlich auch auf beruflicher Ebene“. Letzteres sei ein wertvoller Nebeneffekt, den die jungen Leute sehr begrüßen würden, wie die THD-Professorin berichtet.
Bild: THD-Professorin Dr. Helena Liebelt hat das HPC-Symposium in Deggendorf ins Leben gerufen. Studierende und Unternehmen hat sie dabei auf ihrer Seite.