Innovationstechnologie im Mittelstand? So klappt’s!
Die Region Niederbayern ist bekannt für einen starken Mittelstand der unterschiedlichsten Branchen. Wie diese Unternehmenslandschaft von der Digitalen Transformation individuell profitieren kann, zeigen drei Top Themen für Geschäftsführer und Business-Entscheider.
Von Produktionsunternehmen bis Logistik – es gibt kaum eine Branche des deutschen Mittelstandes, in der die Region Niederbayern nicht prominent vertreten wäre. Nur – damit das so bleibt, kommen auch die Unternehmen der Region nicht um einen aktiven Dialog mit der Digitalen Transformation herum.
Das Besondere ist hierbei sicherlich, dass die Region sich immer stark behauptet hat, obwohl (oder gerade weil?) sie mit einigen Eigenheiten versehen ist, was etwa Fachkräftemangel, Infrastruktur oder Zugang zu internationalen Märkten betrifft.
Der IT-Dienstleister und Rechenzentrumsbetreiber HARTL GROUP aus Hofkirchen in Niederbayern vereint genau diesen Zweiklang aus regionalen Bedingungen und den großen Themen der Digitalen Transformation miteinander.

Erleben Sie hochkarätige Aussteller auf der B-CON – Innovation Expo 2017. (Bild: HARTL GROUP)
Wir fassen die Top Themen der Digitalisierung für mittelständische Unternehmen zusammen – melden Sie sich auch gleich kostenlos zur passenden Mittelstandsmesse B-CON – Innovation Expo am 27. April 2017 an.
1. Arbeitsplatz der Zukunft – individuelle Outsourcing-Konzepte
Neue Lösungen zur Kommunikation und Zusammenarbeit – all das, was unter dem „Arbeitsplatz der Zukunft“ läuft – gestalten die alltägliche Arbeit von ganzen Abteilungen bis hin zu einzelnen Mitarbeitern nachhaltig effizienter.
Ein häufiges Problem: Gerade mittelständische Unternehmen sind oft schon teil-digitalisiert, allerdings schöpfen sie das Potential vernetzter IT noch nicht voll aus.
Nicht verknüpfte IT-Lösungen kosten letztendlich vor allem viel Zeit und Geld. Verschiedene Webseiten müssen aufgerufen, E-Mails an einzelne Absender versendet und Meetings oder Telefonkonferenzen im Einzelnen aufgesetzt werden.
Full-Service Dienstleister wie die HARTL GROUP sind spezialisiert auf modernste Arbeitsplatzkonzepte und können diese binnen kürzester Zeit jedem Mitarbeiter direkt auf seinem PC zur Verfügung stellen – ohne Programmierarbeiten, Schulungen oder technische Hürden.
Hierbei sollten interessierte Unternehmen jedoch auch darauf achten, dass der geplante IT-Dienstleister nicht nur die entsprechende Beratung, Soft- und Hardware auf den individuellen Bedarf ihrer Kunden anpasst, sondern gleichzeitig auch die Unternehmensdaten in einem hochsicheren Rechenzentrum absichert.
In Zeiten von Cloud Computing und ortsunabhängigen Arbeitsplatzkonzepten wird das immer relevanter – die Daten der Unternehmen müssen, alleine schon aus der neuen EU Datenschutzrichtlinie heraus, sicher verwahrt werden.
So hat sich auch die HARTL GROUP als Full Service Anbieter darauf spezialisiert und übernimmt nicht nur Wartung, Absicherung und Betrieb der IT, sondern die volle Verantwortung – etwa bei Cyberangriffen, Internetausfällen und Co. Und dennoch: Für Mitarbeiter bleibt immer gewährleistet, dass sie überall und jederzeit auf ihre Daten zugreifen können.
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2. Beacon-Technologie am Point of Sales
Tablets, Smartphones und selbst Supermarktregale oder Kassensysteme ermöglichen mit ihren integrierten Sensoren vollkommen neue Geschäftsmodelle und spielen eine wichtige Rolle bei der Vernetzung des Vertriebs – intern, aber auch mit anderen Abteilungen wie Marketing oder Einkauf.
Mit der Beacon-Technologie kann sich der stationäre Handel die Devices seiner Kunden zunutze machen. Ein paar Beispiele fassen wir Ihnen hier zusammen:
- Gesteigertes Kundenerlebnis: Produktvergleiche direkt vor Ort im Laden, Informationen über Dienstleistungen am Smartphone und Kundenservice per Videokonferenz zu jeder Zeit – mit den entsprechenden Schnittstellen können Sie Ihre Kunden mit unzähligen (Zusatz-)Services auch digital ständig erreichen.
- Optimierte Verkaufszahlen: „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, haben sich auch folgende Produkte angesehen“ – die Beacon-Technologie zeigt auf, dass Unternehmen auch im lokalen Geschäft die Verkaufszahlen mit Produktempfehlungen, Angeboten und Aktionen deutlich anheben können. Über spezielle Algorithmen können Sie etwa auf Basis personalisierter Kundenprofile Eventeinladungen, Coupons oder gratis WLAN zum richtigen Zeitpunkt Ihren Kunden anbieten.
- Live-Reportings fürs Marketing: Wo shoppen Ihre Kunden am liebsten, welche Werbeanzeigen überzeugen am besten? Auf diese und viele weitere Fragen liefert die Auswertung von Beacons klare und messbare Antworten – und zwar zu jeder Zeit.
3. Künstliche Intelligenz speziell für den Mittelstand

Mit künstlicher Intelligenz lassen sich schon heute unterschiedlichste Unternehmensbereiche und Aufgaben automatisieren. (Bild: © alvarez / iStock)
Schlagworte wie Big Data und das Internet of Things kennen Sie wahrscheinlich. Die Lösungen dieser Bereiche werden in naher Zukunft jedoch vermehrt zum Standard in der Unternehmenswelt.
Der nächste große Schritt innerhalb der Digitalisierung vereint diese Technologien – die Rede ist von der künstlichen Intelligenz (KI). Warum sich dieser Trend ausgerechnet 2017 durchsetzen wird?
Zumindest in Deutschland nimmt die KI-Entwicklung neue Form an. Etwa IBM hat jüngst sein Innovation Center in München eröffnet und bietet die Lösung IBM Watson (Explorer) für die europäische Kundschaft an. Auf der B-CON Innovation Expo 2017 spricht IBM auch erstmals über klare Einsatzmöglichkeiten von IBM Watson speziell für mittelständische Unternehmen – jetzt kostenlos zur Messe anmelden.
Hintergrund zu IBM Watson: IBM Watson ist eine marktreife Lösung, die bereits jetzt branchenübergreifend von mittelständischen Unternehmen genutzt werden kann.
Ein Beispiel: Im medizinischen Umfeld nutzt Watson etwa weltweit Datenbanken und das Internet, um konkret bei einzelnen Patienten Diagnosen stellen zu können. Behandelnde Ärzte können dann beispielsweise anhand der Empfehlungen der KI einen Plan aufstellen und für die bestmögliche Behandlung sorgen. Unter dem gleichen Prinzip könnten etwa auch Anwälte, Abteilungsleiter aus dem Einkauf, die Buchhaltung oder Analysten von Watson profitieren.
Quelle Titelbild: © AlexBrylov / iStock